Datenbasierte Dienstleistungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Schweiz ist ein Land von Kaffeetrinkern. | Die Schweiz ist ein Land von Kaffeetrinkern. Pro Kopf und Tag trinken die Schweizer rund drei Tassen Kaffee. Insbesondere am Arbeitsplatz wird viel Kaffee getrunken und deshalb braucht es in den meisten Büros mindestens einen Kaffeeautomaten. Dieses Bedürfnis wird von der Kaffee AG gedeckt, welche solche Automaten produziert. | ||
Pro Kopf und Tag trinken die | Dem Manager der Kaffee AG kam zu Ohren, dass es in letzter Zeit immer wieder Probleme mit dem Nachfüllen der Kaffeebohnen und der Milch gab. Ebenfalls gab es Stillstände der Kaffeeautomaten, da die-se defekt waren und von einem Techniker zuerst repariert werden mussten. Dies sorgte für Frust bei den Kunden, da sie ohne ihren Kaffee nicht arbeiten können. | ||
Der Manger der Kaf-fee AG ist deshalb gezwungen eine Lösung zu finden, um den Stillstand der Kaffeemaschi-nen zu minimieren. Gemeinsam mit seinem Team hat sich die Kaffee AG entschieden das Innenleben der Kaffeeautomaten mit Sensoren auszustatten. Die daraus neu gewonnenen Daten liefert der Kaffeeautomat über das Internet der Dinge an die Kaffee AG. Dazu ist der Automat mit einer SIM-Karte oder einer eSIM ausgestattet. Die in der Cloud gesammelten Daten werden mit Hilfe neuer Analysetools weiterverarbeitet und zur Prozessautomatisie-rung, Produktverbesserung oder für neue Formen der Kundeninteraktion genutzt. | |||
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Version vom 16. Mai 2020, 15:35 Uhr
Ausgangslage
Die Schweiz ist ein Land von Kaffeetrinkern. Pro Kopf und Tag trinken die Schweizer rund drei Tassen Kaffee. Insbesondere am Arbeitsplatz wird viel Kaffee getrunken und deshalb braucht es in den meisten Büros mindestens einen Kaffeeautomaten. Dieses Bedürfnis wird von der Kaffee AG gedeckt, welche solche Automaten produziert. Dem Manager der Kaffee AG kam zu Ohren, dass es in letzter Zeit immer wieder Probleme mit dem Nachfüllen der Kaffeebohnen und der Milch gab. Ebenfalls gab es Stillstände der Kaffeeautomaten, da die-se defekt waren und von einem Techniker zuerst repariert werden mussten. Dies sorgte für Frust bei den Kunden, da sie ohne ihren Kaffee nicht arbeiten können. Der Manger der Kaf-fee AG ist deshalb gezwungen eine Lösung zu finden, um den Stillstand der Kaffeemaschi-nen zu minimieren. Gemeinsam mit seinem Team hat sich die Kaffee AG entschieden das Innenleben der Kaffeeautomaten mit Sensoren auszustatten. Die daraus neu gewonnenen Daten liefert der Kaffeeautomat über das Internet der Dinge an die Kaffee AG. Dazu ist der Automat mit einer SIM-Karte oder einer eSIM ausgestattet. Die in der Cloud gesammelten Daten werden mit Hilfe neuer Analysetools weiterverarbeitet und zur Prozessautomatisie-rung, Produktverbesserung oder für neue Formen der Kundeninteraktion genutzt.
Aufgabenstellungen
- Welche Vorteile entstehen daraus für die Kaffee AG?
- Welche Vorteile entstehen daraus für den Kunden?
- Wie könnte die Kaffee AG ihr Geschäftsmodell erweitern und zusätzliche Einnahmen generieren?
Datenbasierte Dienstleistungen (Kaffee AG) - Lösungen
Literaturverzeichnis
- Heer, A. (2019, Juni 24). IoT: Vernetzte Kaffeemaschinen | Swisscom. Abgerufen am 19.03.2020 von https://www.swisscom.ch/de/business/enterprise/themen/iot/iot-vernetzte-kaffeemaschine-vorteile.html