Kostenbasierte Verrechnungspreise: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Controlling-Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
<p> </p> | <p> </p> | ||
<h2>Vollkosten plus Gewinnaufschlag als Verrechnungspreis</h2> | <h2>Vollkosten plus Gewinnaufschlag als Verrechnungspreis</h2> | ||
<p> </p> | |||
<h3>Vorteile</h3> | |||
<p> </p> | |||
<h3>Nachteile</h3> | |||
<p> </p> | |||
<h2>Prozesskosten als Verrechnungspreis</h2> | |||
<p> </p> | <p> </p> | ||
<h3>Vorteile</h3> | <h3>Vorteile</h3> |
Version vom 22. August 2012, 16:10 Uhr
Kostenbasierte Verrechnungspreise gehen von Ist- oder Standardkosten der leistungsabgebenden Einheit aus. Die Verrechnung erfolgt dabei zu reinen Grenzkosten (variablen) Kosten, vollen Kosten oder Vollkosten zuzüglich eines Gewinnaufschlags.
Grenzkosten als Verrechnungspreis
Vorteile
Nachteile
Vollkosten als Verrechnungspreis
Vorteile
Nachteile
Vollkosten plus Gewinnaufschlag als Verrechnungspreis
Vorteile
Nachteile
Prozesskosten als Verrechnungspreis
Vorteile
Nachteile
Quellen
Literaturverzeichnis
Das
Weiterführende Literatur
Das