Ökobilanz: Unterschied zwischen den Versionen

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* Seuring, S., Pick, E. & Fassbender-Wynands, E. (2009). Ökobilanzierung und Stoffstrommanagement. In A. Baumast & J. Pape (Hrsg.). Betriebliches Umweltmanagement. Nachhaltiges Wirtschaften im Unternehmen (4. Aufl.) (S. 117-131). Stuttgart: Eugen Ulmer.
* Seuring, S., Pick, E. & Fassbender-Wynands, E. (2009). Ökobilanzierung und Stoffstrommanagement. In A. Baumast & J. Pape (Hrsg.). Betriebliches Umweltmanagement. Nachhaltiges Wirtschaften im Unternehmen (4. Aufl.) (S. 117-131). Stuttgart: Eugen Ulmer.
== Autoren ==
Valérie Hostettler, Julia Lagler, Jil Lendeczky, Tina Nikolovski, Susana Pires Nunes


[[Kategorie:Umweltcontrolling]]
[[Kategorie:Umweltcontrolling]]

Version vom 13. September 2018, 00:15 Uhr

Bei diesem Instrument werden die Inputs und Outputs eines Objekts dargestellt und über einen definierten Zeitraum gemessen. Als Input wird der Materialeinsatz und als Output die Produkte sowie energetische und stoffliche Emissionen gemessen. Die Phasen, die nach ISO 14040 durchlaufen werden müssen, sind Definition von Ziel und Umfang, Sachbilanzerstellung, Wirkungsbilanzerstellung und Auswertung und Interpretation der Ergebnisse. Der Begriff Bilanz ist dabei aber eher problematisch. Es zeigt keine Aufstellung von Soll- und Ist-Vergleichen auf, sondern ist eher als Flussrechnung anzusehen (Seuring, Pick & Fassbender-Wynands, 2009, S. 115-118).

Quelle

  • Seuring, S., Pick, E. & Fassbender-Wynands, E. (2009). Ökobilanzierung und Stoffstrommanagement. In A. Baumast & J. Pape (Hrsg.). Betriebliches Umweltmanagement. Nachhaltiges Wirtschaften im Unternehmen (4. Aufl.) (S. 117-131). Stuttgart: Eugen Ulmer.

Autoren

Valérie Hostettler, Julia Lagler, Jil Lendeczky, Tina Nikolovski, Susana Pires Nunes