Immobiliencontrolling: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Controlling-Wiki
(Leere Seite erstellt)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Immobiliencontrolling ist ein ganzheitliches Instrument zur Durchsetzung von Eigentümerzielen, das selbstständig und kontinuierlich bei Immobilien unter Beachtung ihres Umfelds entsprechende Informations-, Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben definiert und wahrnimmt. Solche Ziele können bspw. ein kontinuierlicher Ertrag, die Nutzung bestimmter Ressourcen oder die Erzielung von Imagegewinnen sein (Metzner, 2002, S. 49-52). Innerhalb des Immobiliencontrollings sollen immobilienrelevante Daten ganzheitlich und kontinuierlich erfasst werden. Es gilt dabei, Abweichungen von Zielvorgaben zu erkennen und Handlungsalternativen zu bewerten (Brauer, 2013, S. 593-594).


== Quellen ==
=== Literaturverzeichnis ===
* Brauer, K.-U. (2013). [http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-01658-6 Grundlagen der Immobilienwirtschaft (8. Aufl.).] Wiesbaden: Springer Fachmedien.
* Metzner, S. (2002). Immobiliencontrolling: Strategische Analyse und Steuerung von Immobilienergebnissen auf Basis von Informationssystemen. Norderstedt: Books on Demand.
=== Weiterführende Literatur ===
* Eder, M. (2016). [http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-11196-0 Immobiliencontrolling bei institutionellen Immobilieninvestoren. Kontext, Gestaltung und Erfolg.] Wiesbaden: Springer Fachmedien.
* Homann, K. (1999). [http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-663-10330-1 Immobiliencontrolling. Ansatzpunkte einer lebenszyklusorientierten Konzeption.] Wiesbaden: Springer Fachmedien.

Version vom 12. April 2016, 12:15 Uhr

Immobiliencontrolling ist ein ganzheitliches Instrument zur Durchsetzung von Eigentümerzielen, das selbstständig und kontinuierlich bei Immobilien unter Beachtung ihres Umfelds entsprechende Informations-, Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben definiert und wahrnimmt. Solche Ziele können bspw. ein kontinuierlicher Ertrag, die Nutzung bestimmter Ressourcen oder die Erzielung von Imagegewinnen sein (Metzner, 2002, S. 49-52). Innerhalb des Immobiliencontrollings sollen immobilienrelevante Daten ganzheitlich und kontinuierlich erfasst werden. Es gilt dabei, Abweichungen von Zielvorgaben zu erkennen und Handlungsalternativen zu bewerten (Brauer, 2013, S. 593-594).

Quellen

Literaturverzeichnis

  • Brauer, K.-U. (2013). Grundlagen der Immobilienwirtschaft (8. Aufl.). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
  • Metzner, S. (2002). Immobiliencontrolling: Strategische Analyse und Steuerung von Immobilienergebnissen auf Basis von Informationssystemen. Norderstedt: Books on Demand.

Weiterführende Literatur