Kostenaufschlagsmethode: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Literaturverzeichnis ===
=== Literaturverzeichnis ===
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* Brähler, G. (2014). Internationales Steuerrecht: Grundlagen für Studium und Steuerberaterprüfung. Wiesbaden: Springer Gabler.
* Schwerdt, D. (2013). Verrechnungspreismethoden und Ökonomische Analysen. In: R. David & K. Dorner (Hrsg.). [http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-01118-5/page/1 Verrechnungspreise. Grundlagen und Praxis (S. 137-197)]. Wiesbaden: Springer Gabler.


=== Weiterführende Literatur ===
=== Weiterführende Literatur ===

Version vom 22. November 2015, 19:00 Uhr

Die Kostenaufschlagsmethode, auch Cost Plus Method (CPM) genannt, ist eine von drei geschäftsvorfallbezogenen Verrechnungspreismethoden zur Bestimmung angemessener Verrechnungspreisen für konzerninterne Geschäfte (Brähler, 2014, S. 433 & 439). Diese Methode geht von dem Kosten der Waren und Dienstleistungen aus, welche in verbundenen Unternehmen bei konzerninternen Transaktionen entstehen. Für die Bestimmung des Verrechnungspreises wird auf die ermittelte Kostenbasis ein marktüblicher Gewinnaufschlag addiert. Dieser gewährt dem Leistungserbringer einen angemessenen Gewinn (Schwerdt, 2013, S. 155).

Funktionsweise

Anwendbarkeit

Vor- und Nachteile

Beispiel

Lern- und Praxismaterial

Quellen

Literaturverzeichnis

  • Brähler, G. (2014). Internationales Steuerrecht: Grundlagen für Studium und Steuerberaterprüfung. Wiesbaden: Springer Gabler.
  • Schwerdt, D. (2013). Verrechnungspreismethoden und Ökonomische Analysen. In: R. David & K. Dorner (Hrsg.). Verrechnungspreise. Grundlagen und Praxis (S. 137-197). Wiesbaden: Springer Gabler.

Weiterführende Literatur

Autoren

Nicole Isenrich, Sandro Iten, Saverio La Bella, Jelena Miljkovic