Life Cycle Costing: Unterschied zwischen den Versionen

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*Becher, C. (2016). Life Cycle Costing. Ein effektives Konzept zur Unterstützung strategischer Portfolio-Entscheidungen. Controlling Magazin, S.58-61.
*Becher, C. (2016). Life Cycle Costing. Ein effektives Konzept zur Unterstützung strategischer Portfolio-Entscheidungen. Controlling Magazin, S.58-61.


*Horsch, J. (2015).[http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-07312-1_7Kostenrechnung. Klassische und neue Methoden in der Unternehmenspraxis (2.Aufl.).] Wiesbaden: Springer Gabler.  
*Horsch, J. (2015).[http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-07312-1_7 Kostenrechnung. Klassische und neue Methoden in der Unternehmenspraxis (2.Aufl.).] Wiesbaden: Springer Gabler.  


=== Weiterführende Literatur ===
=== Weiterführende Literatur ===

Version vom 7. Dezember 2016, 20:50 Uhr

Die Lebenszykluskostenrechnung (Life Cycle Costing) hat zum Ziel, die Kosten und Erlöse während eines Produktelebenszyklus klar aufzuzeigen. Durch diese Rechnung können Ein-und Auszahlungen wie Handlungsalternativen erkannt werden (Horsch, 2015, S. 17). Weiter kann die Wirtschaftlichkeit von Produkten und Dienstleistungen erfasst und analysiert werden und somit aufzeigen, ob eine Einführung eines neuen Produktes betriebswirtschaftlich rentiert oder nicht (Becher, 2016, S.58).

Quellen

Literaturverzeichnis

  • Becher, C. (2016). Life Cycle Costing. Ein effektives Konzept zur Unterstützung strategischer Portfolio-Entscheidungen. Controlling Magazin, S.58-61.

Weiterführende Literatur

  • Schmidt, A. (2014). Kostenrechnung : Grundlagen der Vollkosten-, Deckungsbeitrags- und Plankostenrechnung sowie des Kostenmanagements (7.Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.