Personalcontrolling: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Controlling-Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 9: Zeile 9:


==Instrumente des Personalcontrollings==
==Instrumente des Personalcontrollings==
[[Datei:Übersicht Instrumente Personalcontrolling.PNG|miniatur|450px|Abb. 1: Übersicht Instrumente Personalcontrollin (In Anlehnung an Zdrowomyslaw, 2007, S. 155)]]
[[Datei:Übersicht Instrumente Personalcontrolling.PNG|miniatur|450px|Abb. 1: Übersicht Instrumente Personalcontrolling (In Anlehnung an Zdrowomyslaw, 2007, S. 155)]]


===Personalrisikomanagement===
===Personalrisikomanagement===

Version vom 18. November 2016, 10:37 Uhr

Die zentrale Frage im Personalcontrolling ist, wie die Ressource Humankapital in einem Unterneh-men optimal und effizient eingesetzt werden kann. Somit handelt es sich beim Personalcontrolling um eine Querschnittsfunktion zwischen dem Personalmanagement und dem Unternehmenscontrol-ling. Das Ziel ist es ein optimales Verhältnis zwischen den Personalkosten und den Personalleistun-gen in Bezug auf die Faktoren Preis, Menge, Zeit und Qualität zu finden. Die Grundlage für die Ent-scheidungen im Personalcontrolling bilden vorwiegend qualitative und quantitative Kennzahlen (Steinle & Daum, 2007, S. 802).


Ziele und Aufgabenfelder des Personalcontrollings

Instrumente des Personalcontrollings

Abb. 1: Übersicht Instrumente Personalcontrolling (In Anlehnung an Zdrowomyslaw, 2007, S. 155)

Personalrisikomanagement

Kennzahlen

Balanced Scorecard

Leistungs- und Potenzialbeurteilung

Mitarbeiterbefragungen

Personalportfolio

Abb. 2: Portfoliomodell nach Odiorne (In Anlehnung an Singer, 2010, S. 65)


Humankapitalbewertung

Das Merkmal der Humankapitalbewertung liegt darin, dass das Personal wirtschaftlich bewertet wird. Damit der Wert des Personals möglichst genau erfasst werden kann, wurden eigens Bewertungsver-fahren entwickelt (Pietsch, 2008, S. 179; Gmür & Peterhoff, 2007, S. 243). Analog den finanziellen Kennzahlen aus dem Rechnungswesen soll auch der Personalbereich in Bezug auf Wertschöpfung messbar und vergleichbar gemacht werden. Es ist aber zu beachten, dass die Angaben zu den Kosten und dem Wert der Mitarbeitenden in der Regel nur geschätzt werden können und demnach mit Unsi-cherheiten verbunden sind (Jung, 2014, S. 539; Zdrowomyslaw, 2007, S. 239).

Abb. 3: Verknüpfung von Personalcontrolling-Instrumenten und Aufgabenfelder (In Anlehnung an Schulte, 2002, S. 818)

Organisatorische Einordnung in die Unternehmensstruktur

Defizite und Herausforderungen im Personalcontrolling

Lern- und Praxismaterialien

Aufgaben Fallstudien


Quellen

Literaturverzeichnis

  • Gmür, M. & Peterhoff, D. (2005). Personalcontrolling. In U. Schäffer & J. Weber (Hrsg.). Bereichscontrolling (S. 233-278). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Ossadnik, W. (2009). Controlling (4. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.

Weiterführende Literatur

  • Küpper, H.-U., Friedl, G., Hofmann, C., Hofmann, Y. & Pedell, B. (2013). Controlling. Konzeption, Aufgaben, Instrumente (6. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Schmeisser, W., Sobierajczyk, P., Zinn, A. & Chomek, M. (2016). Praxishandbuch Personalcontrolling (2. Aufl.). Konstanz: UVK-Verlagsgesellschaft.
  • Sure, M. (2009). Moderne Controlling-Instrumente. Bewährte Konzepte für das operative und strategische Controlling. München: Vahlen.
  • Tonnesen, C. T. (2002). Die Balanced Scorecard als Konzept für das ganzheitliche Personalcontrolling. Wiesbaden: Springer Fachmedien.

Autoren

Michelle Margadant, Livio Müller, Melanie Odermatt, Matthias Schmid