Target Costing: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Target Costing gehört im Controlling Bereich zur Kosten- und Erlösrechnung. Das Ziel des Target Costing ist es, die Zielkosten eines Produktes herauszufinden. Um die Zielkosten zu definieren, setzt ein Unternehmen die Berechnung beim möglichen Zielverkaufspreis an, rechnet die eigene Renditeerwartung dazu und schliesst somit zurück auf die Zielkosten. Diese Methode, welche zur Planung, Kontrolle und Steuerung der Gemeinkosten dient, ist eher neu (Horsch, 2015, S. 16-17).
Das Target Costing gehört im Bereich Controlling zur Kosten- und Erlösrechnung. Das Ziel des Target Costings ist es, die Zielkosten eines Produktes herauszufinden. Um die Zielkosten zu definieren, setzt ein Unternehmen die Berechnung beim möglichen Zielverkaufspreis an, rechnet die eigene Renditeerwartung dazu und schliesst somit zurück auf die Zielkosten. Diese Methode, welche zur Planung, Kontrolle und Steuerung der Gemeinkosten dient, ist eher neu (Horsch, 2015, S. 16-17).


== Quellen ==
== Quelle ==
 
=== Literaturverzeichnis ===


* Horsch, J. (2015).  [http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-07312-1_7 Kostenrechnung. Klassische und neue Methoden in der Unternehmenspraxis (2.Aufl.).] Wiesbaden: Springer Gabler.  
* Horsch, J. (2015).  [http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-07312-1_7 Kostenrechnung. Klassische und neue Methoden in der Unternehmenspraxis (2.Aufl.).] Wiesbaden: Springer Gabler.  


[[Kategorie:F&E-Controlling]]
[[Kategorie:F&E-Controlling]]
[[Kategorie:Funktionales Controlling]]

Version vom 4. Dezember 2020, 12:23 Uhr

Das Target Costing gehört im Bereich Controlling zur Kosten- und Erlösrechnung. Das Ziel des Target Costings ist es, die Zielkosten eines Produktes herauszufinden. Um die Zielkosten zu definieren, setzt ein Unternehmen die Berechnung beim möglichen Zielverkaufspreis an, rechnet die eigene Renditeerwartung dazu und schliesst somit zurück auf die Zielkosten. Diese Methode, welche zur Planung, Kontrolle und Steuerung der Gemeinkosten dient, ist eher neu (Horsch, 2015, S. 16-17).

Quelle