Toyworld AG – Working Capital Management: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Fallstudien]]
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Aktuelle Version vom 29. April 2021, 18:32 Uhr

Ausgangslage

Die fiktive Toyworld AG vertreibt Spielwaren im Onlinehandel. Das Schweizer Handelsunternehmen erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 83 Millionen Franken. Die durchschnittliche Bruttomarge betrug 30 Prozent. Der Gewinn (NOPAT) belief sich auf 1'860 (in Tausend). Sämtliche Beträge sind in Tausend Franken angegeben.

Abb. 1: Bilanz Toyworld AG (eigene Darstellung)

Aufgaben

Aufgabe 1
Berechnen Sie das Working Capital nach der engen Definition.


Aufgabe 2
Berechnen Sie die Kennzahl, die es erlaubt das Working Capital mit der Konkurrenz zu vergleichen.


Aufgabe 3
Berechnen Sie die Dauer, für welche Vermögen aufgrund der operativen Geschäftsprozesse gebunden ist.

Hinweis: Ein Spielwarengeschäft ist normalerweise grossen saisonalen Schwankungen ausgesetzt. Für die nachfolgenden Berechnungen wird diese Tatsache vernachlässigt und die Kennzahlen auf Jahresbasis berechnet.


Aufgabe 4
Berechnen Sie wie oft das Lager jährlich umgeschlagen wird.


Aufgabe 5
Durch die Ausnutzung von Skonto bei Lieferantenrechnungen kann der Warenaufwand um 50 reduziert werden. Jedoch erhöht sich dadurch das Working Capital um 750. Ist diese Massnahme aus Sicht des WCM sinnvoll?

Berechnen Sie die aktuelle und neue Rendite (RONOA).


Aufgabe 6
Das Mahnwesen soll verschärft werden, indem dafür neue Stellenprozente geschaffen werden. Der zusätzliche Personalaufwand reduziert den NOPAT um 60. Die DSO reduzieren sich aufgrund des verbesserten Mahnwesen auf 30 Tage. Ist diese Massnahme aus Sicht des WCM sinnvoll?

Berechnen Sie die aktuelle und neue Rendite (RONOA). Zwischenresultate auf ganze Tausender runden.


Aufgabe 7
Mit welchen Massnahmen kann die Toyworld AG präventiv die Notwendigkeit von Mahnungen vermeiden?


Lösungen: Toyworld AG – Working Capital Management. Lösungen

Grundlagen: Working Capital Management