Umweltorientierte Kennzahlen: Unterschied zwischen den Versionen

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für sämtliche strategierelevanten Bereiche des Unternehmens anwendbar (Czenskowsky & Kettenring, 2016, S. 25). Aus diesem Grund werden die Bereiche Beschaffung, Produktion und Distribution unterschieden, wobei auch der Bereich Entsorgung ergänzt werden kann (Czenskowsky & Kettenring, S 28; Hopfenbeck & Jasch, 1993, S. 338-342).  
für sämtliche strategierelevanten Bereiche des Unternehmens anwendbar (Czenskowsky & Kettenring, 2016, S. 25). Aus diesem Grund werden die Bereiche Beschaffung, Produktion und Distribution unterschieden, wobei auch der Bereich Entsorgung ergänzt werden kann (Czenskowsky & Kettenring, S 28; Hopfenbeck & Jasch, 1993, S. 338-342).  


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Version vom 5. Dezember 2018, 11:57 Uhr

Damit das Umweltcontrolling das betriebliche Umweltmanagement optimal unterstützen kann, sollten Umweltaspekte eines Unternehmens regelmässig durch geeignete Kennzahlen analysiert werden. Hierfür sollte das unternehmerische Kennzahlensystem durch ökologische Aspekte ergänzt werden (Czenskowsky & Kettenring, 2016, S. 27-28). Diese Kennzahlen sollen dabei die ökologische Effizienz und Effektivität der betrieblichen Prozesse wiedergeben (Prammer, 2010, S. 15). Aus diesem Grund sollten die Kennzahlen unternehmensspezifisch ausgewählt und auf die Unternehmung individuell angepasst werden und sich auf entscheidungsorientierte Daten fokussieren (Kottmann & Loew, 1996, S. 10). Im Endeffekt können Umweltkennzahlen ein Instrument für eine entscheidungsorientierte Datenaufbereitung sein (Kottmann & Loew, 1996, S. 1).

Begriff und Abgrenzung

Begriff und Entstehung

Abb. 1: Verwendungsmöglichkeiten von Umweltkennzahlen, eigene Darstellung in Anlehnung an (Pape, Pick, & Kleine, 2009, S. 148)

Nicht nur durch das zunehmende Umweltbewusstsein, sondern auch die gestiegenen Entsorgungspreise und die steigenden Investitionen in einen nachhaltigen Umweltschutz, hat bei Unternehmen dazu geführt, dem Umweltmanagement mehr Beachtung zu schenken. Weitere Vorteile, welche durch Umweltkennzahlen hervorgehen, sind in Abbildung 1 aufgelistet. Die Ökobilanzierung und die Betrachtung der Ressourcenströme dienen als Grundlage für die Berechnung der Kennzahlen. Diese bilden die Basis für die spätere Ermittlung der Kennzahlen (Kottmann & Loew, 1996, S. 1). Weil das Umweltmanagement an Bedeutung gewonnen hat, werden vermehrt Instrumente für das Umweltcontrolling eingesetzt. Dadurch werden Unternehmen zunehmend nach ökologischen Kennzahlen bewertet (Rüdiger, 2000, S. 19, zit. in Czenskowsky & Kettenring, 2016, S. 27). Umweltkennzahlen können anhand von zertifizierten Umweltmanagementsystemen hierarchieübergreifende, umweltrelevante Informationen bereitstellen. Zudem werden sie zu einer wertvollen Optimierungsgrösse, indem verschiedene Informationen aggregiert werden. Dadurch helfen sie der Unternehmensleitung bei deren Entscheidungsfindung, weil sie die Planung, Steuerung sowie Kontrolle der Umweltziele und Massnahmen unterstützen (Pape, Pick, & Kleine, 2009, S. 147-148). Nach Meyer (2008) wird der Begriff Umweltkennzahl als Zahl, welche Informationen (zweckorientiertes Wissen) über umweltrelevante Tatbestände enthält, verstanden (S. 17).

Abgrenzung zum Umweltindikator

Umweltindikatoren sind Messgrössen, welche von privaten oder öffentlich-rechtlichen Institutionen erhoben werden. Diese werden im Rahmen der Umweltpolitik verwendet, um den Umweltzustand, meist überregional gesehen, aufzuzeichnen und zu beurteilen. Hingegen werden Umweltkennzahlen von Unternehmungen selbst erhoben und sind auf betriebliche Tatbestände zurückzuführen (Rauberger & Wagner, 1997, S. 21, zit. in Pape et al., 2009, S. 149).

Ziel von Umweltorientierten Kennzahlen

Anhand der umweltorientierten Kennzahlen sollen die Unternehmen die ökologischen Aspekte genauer untersuchen und die Entscheidungen, im ökologischen und ökonomischen Bereich, unterstützen. Die ökologische Perspektive wird zudem mit der Aufarbeitung einer Ökobilanz unterstützt (Kottmann & Loew, 1996, S. 10). Da die Umweltkatastrophen vermehrt zunehmen und das ökologische Bewusstsein der Gesellschaft immer stärker wird, sollen neben zeitlichen Aspekten auch ökologische Aspekte in den Kennzahlsystemen berücksichtigt werden (Czenskowsky & Kettenring, 2016, S. 27). Eines der Ziele von umweltorientierten Kennzahlen ist es, dass dadurch die Umweltleistung der Unternehmung durch entscheidungsrelevante Informationen beschrieben werden (Prammer, 2010, S. 26). Zudem soll dank betriebsinterner Umsetzungen die Umweltbelastung reduziert werden (Kottmann & Loew, 1996, S. 11-12).

Arten von Umweltkennzahlen

Umweltorientierte Kennzahlen können nach diversen Systematisierungskriterien gegliedert werden. Nach statistisch-methodischen Gesichtspunkten werden absolute Zahlen und Verhältniszahlen differenziert (Pape et al., 2009, S. 150).

Absolute Kennzahlen

Geben Aufschluss über die tatsächlichen Mengen an Abfall, Emissionen, Verbräuche von natürlichen Ressourcen etc. Absolute Zahlen sind in der Regel in physikalischen Grösseneinheiten angegeben (Pape et al., 2009, S. 150).

Relative Kennzahlen

Verfolgen Unternehmen das Ziel einer ökologieorientierten Durchdringung des Unternehmens, so wird der Verknüpfung verschiedener Informationen in Form von relativen Kennzahlen oder Verhältniszahlen grosse Bedeutung zugeschrieben (Günther, 2008, S. 333). Verhältniszahlen lassen sich wiederum in Gliederungs-, Beziehungs- und Messzahlen unterteilen. Dabei zeigen Gliederungszahlen den Anteil an einer bestimmten Grösse auf. Dagegen zeigen Beziehungszahlen das Verhältnis zweier gleichrangiger, aber wesensverschiedener Grössen, zwischen denen ein sachlicher Zusammenhang besteht, auf. Ein Beispiel hierfür ist der Wasserverbrauch pro erzeugtes Produkt. Im Vergleich dazu stellen Messzahlen die relative Veränderung bestimmter Grössen dar (Pape et al., 2009, S. 150-151).

Eignung von Umweltkennzahlen

Absolute Kennzahlen beantworten die Frage, wie stark die Umwelt belastet wird. Relative Kennzahlen informieren, ob Umweltschutzmassnahmen greifen. Zu beachten ist, dass absolute Kennzahlen je nach Geschäftstätigkeit stark schwanken können. Dies erschwert nicht nur die Interpretation, sondern auch die Vergleiche mit anderen Unternehmen. Verhältniszahlen eignen sich daher besser für Vergleiche zwischen Standorten oder branchengleichen Unternehmen (Pape et al., 2009, S. 151). Diese Ansicht teilen auch Hopfenbeck und Jasch (1993) und präzisieren, dass sich Verhältniszahlen oft besser als betriebswirtschaftliches Steuerungsinstrument eignen (S. 330-331).

Betriebliche Umweltkennzahlen nach ISO

Abb. 2: Umweltkennzahlenarten nach ISO 14031 (Brauweiler, Zenker-Hoffmann, & Will, 2018, S. 52)

In der ISO-Norm 14031 «Umweltmanagement – Umweltleistungsbewertung - Leitlinien» werden verschiedene Evaluierungsinstrumente beschrieben, um die Umweltleistungen zu messen. Die Norm unterteilt die Kennzahlen in operativ- und managementorientierte Kennzahlen. Direkte oder indirekte Umwelteinwirkungen von Stoff- und Energieflüssen, welche mit der Natur unmittelbar in Verbindung treten, zählen zu den operativen Umweltleistungen. Managementaktivitäten, welche potenzielle Umwelteinwirkungen steuern, werden den managementorientierten Umweltaspekten zugeteilt (Pape et al., 2009, S. 152). Die unterschiedlichen betrieblichen Umweltkennzahlen sind in Abbildung 2 ersichtlich.

Umweltleistungskennzahlen

Umweltleistungskennzahlen beinhalten Informationen über Stoffe, Energie, Infrastruktur und Verkehr. Sie wiederspiegeln also die Auswirkungen eines Unternehmens auf die Umwelt (Wenzig, 2018, S. 366). Mit den Daten, welche aus den Umweltleistungskennzahlen erhoben wurden, können Prozesse zur Reduktion der Umweltauswirkungen gesteuert werden. Als Eingangsgrössen dienen die Verbrauchsmengen an Wasser, Material oder Energie, welche für die Herstellung eines Produktes oder der Erbringung einer Dienstleistung notwendig sind. Die Abfallmenge oder der Abwasserverbrauch bilden die Ausgangsgrössen. Also jene Grössen, welche als Auswirkung aus den Prozessen hervorkommen (Weiss et al., 2013, S. 18).

Umweltmanagementleistungskennzahlen

Umweltmanagementkennzahlen sind Grössen, mit welchen der unternehmerische Aufwand quantifiziert wird, um die betrieblichen Umweltauswirkungen zu Verringern (Wenzig, 2018, S. 366). Hierbei können verschiedene Aktivitäten, wie Anzahl Umweltschulungen, Verfolgung von Rechtsvorschriften und der Umsetzungsstand von Umweltzielen, in Kennzahlen ausgedrückt werden (Weiss et al., 2013, S. 18).

Umweltzustandskennzahlen

Umweltzustandskennzahlen geben Aufschluss über den unternehmensexternen Zustand der Umwelt. Diese Kennzahlen können einem Unternehmen beim Vergleich ihrer Umweltleistung mit Grenzgrössen oder Gesetzesvorschriften als Orientierungsrahmen dienen. Umweltleistungskennzahlen sind vor allem für Unternehmen geeignet, welche bedingt auf ihre Tätigkeit einen immensen Einfluss auf die Umwelt ausüben (Weiss et al., 2013, S. 18).

Auswahl der umweltorientierten Kennzahlen

Abb. 3: Entscheidungsprozess zur Auswahl der Kennzahlen (Amtsblatt der europäischen Kommission, 2003, S. 22)

Verschiedene Methoden und Ansätze ermöglichen es, umweltorientierte Kennzahlen unternehmensindividuell auszuwählen. Nachfolgend werden der Entscheidungsprozess von der europäischen Kommission sowie die Ansätze nach der internationalen Norm ISO 14031 vorgestellt.

Entscheidungsprozess

Die Kommission der Europäischen Union hält Leitlinien fest, welche für die Auswahl der Umweltleistungskennzahlen von Bedeutung sind. Wie in der Abbildung 3 zu sehen ist, sollten Unternehmungen sich zu den Umweltaspekten Fragen stellen und deren Auswirkungen sowie möglichen Verbesserungsmöglichkeiten eruieren. Essentiell ist, dass die Organisation ihre Umweltleistung richtig bewerten kann. Die Kennzahlen müssen also die Umweltleistung genau wiedergeben. Die ausgewählten Umweltkennzahlen sollen den umweltpolitischen Prioritäten im Hinblick auf lokale oder regionale umweltpolitische Probleme oder externe Forderungen, wie zum Beispiel von Interessenverbänden, entsprechen (Amtsblatt der europäischen Kommission, 2003, S. 22-23).

Ansätze nach ISO 14031

Die Norm unterscheidet vier Ansätze für das Einführen von Umweltkennzahlen (EN ISO 14031, 1999, S. 25-27, zit. in Prammer, 2010, S. 24-26). Diese vier Ansätze werden in der nachstehenden Tabelle aufgezeigt.

Ursache-Wirkungsansatz Risikobezogener Ansatz Lebenszyklusansatz Umweltberichter-

stattungsansatz

Beim Ursache-Wirkungsansatz erfolgt die Kennzahlenwahl auf der Grundlage von identifizierten Einflussfaktoren für wesentliche Umweltaspekte der Organisation. Der risikobezogene Ansatz bildet die Kennzahlen aufgrund von folgenden identifizierten Risikoarten: Risiken für die ökologische Umwelt, Risiken für die menschliche Gesundheit sowie Umweltaspekte, die mit hohen finanziellen Risiken oder mit hohen wettbewerblichen Risiken zusammenhängen. Die Kennzahlbildung beim Lebenszyklusansatz wird auf der Basis von den Umwelteinwirkungen eines Produktes während seiner ökologischen Lebenszyklusphase durchgeführt. Der Ansatz der gesetzlich verpflichteten oder freiwilligen Umweltberichterstattung wählt seine Kennzahlen aufgrund gesetzlicher Verpflichtungen oder der Selbstverpflichtung zur Berichtung.

Beispiele umweltbezogener Kennzahlen

Die Balanced Scorecard ermöglicht die Festlegung von Kennzahlen mit den strategischen Zielen und Massnahmen abzustimmen. Aufgrund der Wichtigkeit der strategischen Orientierung und Fokussierung werden in der nachfolgenden Tabelle einige Kennzahlen basierend auf der Balanced Scorecard vorgestellt. Diese ist für sämtliche strategierelevanten Bereiche des Unternehmens anwendbar (Czenskowsky & Kettenring, 2016, S. 25). Aus diesem Grund werden die Bereiche Beschaffung, Produktion und Distribution unterschieden, wobei auch der Bereich Entsorgung ergänzt werden kann (Czenskowsky & Kettenring, S 28; Hopfenbeck & Jasch, 1993, S. 338-342).

Bereich Gebiet Kennzahl Berechnung Aussage
Beschaffung Lieferanten Anteil zertifizierter Lieferanten Anzahl zertifizierter Lieferanten/ Anzahl Lieferanten total Gibt an, wie viel Prozent der Lieferanten eines Unternehmens ökologische Standards einhalten.
Produktion Materialeinsatz Kostenrelevanz Material Rohstoffeinsatz in CHF/ Umsatz Gibt den Anteil des Rohstoffeinsatzes am Umsatz an.
Materialeffizienz Rohstoffeinsatz in kg/ Produktgewicht Gibt den Anteil des Rohstoffeinsatzes in kg am Produktgewicht an.
Energieträger Kostenrelevanz Energie Energieaufwand/ Wareneinsatz bzw. Umsatz Gibt den Anteil des Energieaufwandes am Wareneinsatz oder Umsatz an.
Energieeffizienz Energieeinsatz (kWh)/ Gesamtproduktion in Stück Gibt den Anteil des Energieeinsatzes an der Gesamtproduktion in Stück an.
Distribution Verpackungsmaterial Kostenrelevanz Verpackung Verpackungsaufwand in CHF/ Umsatz Gibt den Anteil des Verpackungsaufwandes am Umsatz an.
Verpackungseffizienz Verpackungsmaterial in kg/ Gesamtproduktgewicht Gibt den Anteil des Verpackungsmaterials in kg am Gesamtproduktgewicht an.
Entsorgung Abfallaufkommen Kostenrelevanz Abfall Entsorgungskosten/ Wareneinsatz bzw. Umsatz Gibt den Anteil der Entsorgungskosten am Wareneinsatz bzw. Umsatz an.
Abfalleffizienz Eingekaufte Menge/ In bzw. am Produkt verbliebene Menge Gibt den Anteil der Eingekauften Menge an der in bzw. am Produkt verbliebenen Menge an.
Wassergebrauch und -verbrauch Kostenrelevanz Wasser Wasser-, Aufbereitungs- und Entsorgungskosten/ Wareneinsatz bzw. Umsatz Gibt den Anteil der mit dem Wasser verbundenen Kosten am Wareneinsatz oder Umsatz an.
Wassereffizienz Wasserverbrauch in Liter/ Gesamtproduktion in Stück Gibt den Anteil des Wasserverbrauches in Liter an der Gesamtproduktion in Stück an.

Die Berichtsstandards der Global Reporting Initiative (GRI) werden von der Mehrheit der grossen Unternehmen verwendet um ökologisch relevante Kennzahlen zu identifizieren (Sailer, 2017, S. 187-188). Diesbezügliche Vertiefungen können in der weiteren Literatur angeeignet werden.

Kritische Würdigung

Die Anwendung von umweltorientierten Kennzahlen ist in Unternehmen kaum bekannt (Kottmann & Loew, 1996, S. 11), weil die ISO-Norm nicht erklärt, wie aus den Umweltkriterien die Kennzahlen abgeleitet werden können (Prammer, 2010). Da jedes Unternehmen für sich die abgestimmten umweltorientierten Kennzahlen auswählen müssen, können vor allem interne Vergleiche vorgenommen werden (Kottmann & Loew, 1996, S. 12). Deshalb ist es schwierig mittels umweltorientierter Kennzahlen betriebsübergreifende Vergleiche durchzuführen (Prammer, 2010, S. 27). Ausserdem ist Sailer (2017) der Meinung, dass eine jährliche Verbesserung von umweltorientierten Kennzahlen noch lange nicht bedeutet, dass die Unternehmung sich neu nachhaltig verhält. Aus dieser Verbesserung kann nur interpretiert werden, dass das Unternehmen intern nun ein besseres Ergebnis als in der Vergangenheit erzielte (S. 189-190).

Lern- und Praxismaterialien

Aufgaben

Quellen

Literaturverzeichnis

  • Amtsblatt der europäischen Kommission. (2003). Kommission: Empfehlung der Kommission. Abgerufen am 15.10.2018 von https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUri-Serv.do?uri=OJ:L:2003:184:0019:0032:DE:PDF
  • Brauweiler, J., Zenker-Hoffmann, A., & Will, M. (2018). Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001 (2. Aufl.). Wiesbaden: Springer Gabler.
  • Czenskowsky, T. & Kettenring, S. (2016). Innovative Kennzahlensysteme der Logistik. Der Betriebswirt, 16 (1), S. 24-29.
  • Günther, E. (2008). Ökologieorientiertes Management. Stuttgart: Lucius & Lucius.
  • Hopfenbeck, W., & Jasch, C. (1993). Öko-Controlling : Umdenken zahlt sich aus! : Umweltberichte, Audits und Ökobilanzen als betriebliche Führungsinstrumente. Frankfurt am Main: verlag moderne industrie.
  • Kottmann H., & Loew, T. (1996). Kennzahlen im Umweltmanagement. Ökologisches Wirtschaften, 2, S. 10-12.
  • Meyer, C. (2008). Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme (5. Aufl.). Sternenfels Verl. Wissenschaft & Praxis.
  • Pape, J., Pick, E., & Kleine, A. (2009). Umweltkennzahlen und -systme zur Umweltleistungsbewertung. In A. Baumast, & J. Pape, Betriebliches Umweltmanagement: nachhaltiges Wirtschaften in Unternehmen (4. Aufl., S. 147-163). Stuttgart: Hohenheim Ulmer.
  • Prammer, H.-K. (2010). Wie lässt sich die operative Umweltleistung von Unternehmen messen? Streiflichter auf ausgewählte Konzepte und Normen. In H.-K. Prammer (Hrsg.). Corporate Sustainability. (1.Aufl., S. 7-36). Wiesbaden: Gabler Verlag.
  • Sailer, U. (2017). Nachhaltigkeitscontrolling: was Controller und Manager über die Steuerung der Nachhaltigkeit wissen sollten. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH.
  • Weiss, D., Müller, R., & Lössl, S. (2013). Umweltkennzahlen in der Praxis. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Dessau: Umweltbundesamt.
  • Wenzig, U. (2018). Umweltmanagment. In J. Nävy, Facility Management. Grundlagen, Informationstechnologie, Systemimplementierung, Anwendungsbeispiele (5. Aufl., S. 361-369). Berlin: Springer-Verlag GmbH.

Weiterführende Literatur

Autoren

Valérie Hostettler, Julia Lagler, Jil Lendeczky, Tina Nikolovski, Susana Pires Nunes