Fallstudie Betterfuture AG – Lösung: Unterschied zwischen den Versionen
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Gesamt 11'520 * 45 CHF = 518'400 CHF | Gesamt 11'520 * 45 CHF = 518'400 CHF | ||
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Gesamt 35'000 CHF + 70'000 CHF = 105'000 CHF | Gesamt 35'000 CHF + 70'000 CHF = 105'000 CHF | ||
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Gesamt 1.4 * 20'000 CHF = 28'000 CHF | Gesamt 1.4 * 20'000 CHF = 28'000 CHF | ||
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Gesamt 125'050 CHF | Gesamt 125'050 CHF | ||
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Luzern 65'000 CHF | Luzern 65'000 CHF<br> | ||
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Gesamt 195'000 CHF | Gesamt 195'000 CHF | ||
== Aufgabe 2 == | |||
Die Ziele werden von der Geschäftsleitung vorgegeben. Das heisst, sie bestimmt die Absatzprognose oder auch, wie stark der administrative Aufwand wachsen darf (40%). Die für die administrativen Aufgaben verantwortliche Person muss Lösungen finden, wie die Arbeiten effizienter erledigt werden können. Ohne die Vorgaben wären wahrscheinlich erheblich höhere Kosten in diesem Bereich budgetiert worden. | |||
== Aufgabe 3 == | |||
* Durch das Mitspracherecht der Marketingleiterin beim Budget und dessen Erhöhung auf das nächste Geschäftsjahr ist ihre Leistungsbereitschaft gestiegen. '''Lösung: Motivation''' | |||
* Das erstellte Budget gemäss Top-Down-Verfahren stellt sicher, dass die Strategie der Geschäftsleitung in die Massnahmen aller Abteilungen einfliesst. '''Lösung: Koordination''' | |||
* Die Abweichungsanalyse zeigte, dass die Geschäftsleitung die Nachfrage nach nachhaltigen Produkten unterschätzte und auf das geplante Jahr diesen Aspekt mit den weiteren Lokalen berücksichtigt. '''Lösung: Kontrolle''' | |||
* Im Rahmen des Budgetierungsprozesses werden die Teilpläne der verschiedenen Abteilungen zu einem Gesamtplan verdichtet. '''Lösung: Koordination''' | |||
* In der Planungsphase des Budgetierungsprozesses stellt die Geschäftsleitung fest, dass aufgrund der erwarteten steigenden Energiepreise die T-Shirts im Einkauf teurer werden. Deshalb werden nicht mehr die gleichen Margen erreicht. '''Lösung: Prognose''' | |||
[[Traditionelle Budgetierung| Traditionelle Budgetierung - Theorie]] | |||
[[Betterfuture AG| Betterfuture AG - Fallstudie]] |
Aktuelle Version vom 15. Oktober 2024, 09:39 Uhr
Aufgabe 1
Absatzplanung:
Luzern 5'760 * 45 CHF = 259'200 CHF
Bern 2’880 * 45 CHF = 129'600 CHF
Zürich 2’880 * 45 CHF = 129'600 CHF
Gesamt 11'520 * 45 CHF = 518'400 CHF
Kosten Marketing:
Gesamt 35'000 CHF + 70'000 CHF = 105'000 CHF
Administrativkosten:
Gesamt 1.4 * 20'000 CHF = 28'000 CHF
Kosten Verkaufslokal:
Luzern 80 * 510 CHF = 40'800 CHF
Bern 80 * 500 CHF = 40'000 CHF
Zürich 75 * 590 CHF = 44'250 CHF
Gesamt 125'050 CHF
Kosten Verkaufspersonal:
Luzern 65'000 CHF
Bern 65'000 CHF
Zürich 65'000 CHF
Gesamt 195'000 CHF
Aufgabe 2
Die Ziele werden von der Geschäftsleitung vorgegeben. Das heisst, sie bestimmt die Absatzprognose oder auch, wie stark der administrative Aufwand wachsen darf (40%). Die für die administrativen Aufgaben verantwortliche Person muss Lösungen finden, wie die Arbeiten effizienter erledigt werden können. Ohne die Vorgaben wären wahrscheinlich erheblich höhere Kosten in diesem Bereich budgetiert worden.
Aufgabe 3
- Durch das Mitspracherecht der Marketingleiterin beim Budget und dessen Erhöhung auf das nächste Geschäftsjahr ist ihre Leistungsbereitschaft gestiegen. Lösung: Motivation
- Das erstellte Budget gemäss Top-Down-Verfahren stellt sicher, dass die Strategie der Geschäftsleitung in die Massnahmen aller Abteilungen einfliesst. Lösung: Koordination
- Die Abweichungsanalyse zeigte, dass die Geschäftsleitung die Nachfrage nach nachhaltigen Produkten unterschätzte und auf das geplante Jahr diesen Aspekt mit den weiteren Lokalen berücksichtigt. Lösung: Kontrolle
- Im Rahmen des Budgetierungsprozesses werden die Teilpläne der verschiedenen Abteilungen zu einem Gesamtplan verdichtet. Lösung: Koordination
- In der Planungsphase des Budgetierungsprozesses stellt die Geschäftsleitung fest, dass aufgrund der erwarteten steigenden Energiepreise die T-Shirts im Einkauf teurer werden. Deshalb werden nicht mehr die gleichen Margen erreicht. Lösung: Prognose