Beyond Budgeting: Unterschied zwischen den Versionen
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* Friedl, G., Hofmann, C. & Pedell, B. (2013). Kostenrechnung. Eine entscheidungsorientierte Einführung (2. Aufl.). München: Vahlen. | * Friedl, G., Hofmann, C. & Pedell, B. (2013). Kostenrechnung. Eine entscheidungsorientierte Einführung (2. Aufl.). München: Vahlen. | ||
* Rieg, R. (2015). [http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8349-4629-4 Planung und Budgetierung. Was wirklich funktioniert (2. Aufl.).] Wiesbaden: Springer Fachmedien. | * Rieg, R. (2015). [http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8349-4629-4 Planung und Budgetierung. Was wirklich funktioniert (2. Aufl.).] Wiesbaden: Springer Fachmedien. | ||
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Version vom 3. Dezember 2020, 18:50 Uhr
Das Konzept des Beyond Budgeting sieht eine radikale Abkehr von der traditionellen Budgetierung vor. Stattdessen stehen zwölf Prinzipien im Vordergrund, die eine flexible Steuerung auf Basis dezentraler Verantwortung und einer hohen Marktorientierung anstreben (Friedl, Hofmann & Pedell, 2013, S. 531). Folglich geht es nicht um neue Instrumente der Prognose oder der Abstimmung, sondern viel mehr um das Führungsverhalten in Form von Prognose, Koordination und Motivation als Ganzes (Rieg, 2015, S. 193).
Quellen
- Friedl, G., Hofmann, C. & Pedell, B. (2013). Kostenrechnung. Eine entscheidungsorientierte Einführung (2. Aufl.). München: Vahlen.
- Rieg, R. (2015). Planung und Budgetierung. Was wirklich funktioniert (2. Aufl.). Wiesbaden: Springer Fachmedien.