Controlling in dezentralen Organisationseinheiten: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Controlling-Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 15: Zeile 15:
#<!-- Created by Online Image Map Editor (http://www.maschek.hu/imagemap/index) -->
#<!-- Created by Online Image Map Editor (http://www.maschek.hu/imagemap/index) -->
</imagemap>
</imagemap>
||
<codezNavigator arg1="the arg1" arg2="the arg2">Inhalt</codezNavigator>
|}
|}



Version vom 26. Juni 2014, 14:38 Uhr

Themenbasiert Problembasiert

<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden

Das Themengebiet Controlling in dezentralen Organisationen (CODEZ) befasst sich mit der Steuerung dezentraler Unternehmenseinheiten. Jede grössere Unternehmung und alle Konzerne sind in unterschiedlicher Ausprägung dezentral organisiert. Dabei gilt es, die Vor- und Nachteile der Zentralisierung vs. Dezentralisierung optimal auszunützen sowie die strategischen, strukturellen und kulturellen Rahmenbedingungen zu beachten. Die Steuerung der dezentralen Unternehmenseinheiten erfolgt in den unterschiedlichen Center-Konzepten über Marktmechanismen und durch die konkrete Ausgestaltung der Steuerungsinstrumente Performance Measurement, Anreizsystem und Verrechnungspreise.

  • Das Performance Measurement legt fest, mit welchen Messgrössen die Leistungen der dezentralen Einheiten gemessen werden.
  • Im Anreizsystem steht die Leistung des Managements im Zentrum. Es definiert die Berechnungsgrundlage eines Bonussystems.
  • Verrechnungspreise bewerten interne Lieferungen von Gütern und interne Dienstleistungen der Center untereinander.

TestCodezNavigator