Better Budgeting: Unterschied zwischen den Versionen
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* Friedl, G., Hofmann, C. & Pedell, B. (2013). Kostenrechnung. Eine entscheidungsorientierte Einführung (2. Aufl.). München: Vahlen. | * Friedl, G., Hofmann, C. & Pedell, B. (2013). Kostenrechnung. Eine entscheidungsorientierte Einführung (2. Aufl.). München: Vahlen. | ||
* Weber, J. & Schäffer, U. (2014). Einführung in das Controlling (14. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. | * Weber, J. & Schäffer, U. (2014). Einführung in das Controlling (14. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. | ||
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Version vom 3. Dezember 2020, 18:51 Uhr
Better Budgeting verfolgt die Zielsetzung, durch eine Marktorientierung und Entfeinerung die Budgetierung flexibler und weniger aufwendig zu gestalten (Weber & Schäffer, 2014, S. 299). Dazu kommt eine Vielzahl von Lösungskonzepten wie z. B. die Konzentration auf erfolgskritische Prozesse, die Reduzierung der Partizipation dezentraler Einheiten oder der vermehrte Einsatz von Wettbewerberdaten zur Anwendung (Friedl, Hofmann & Pedell, 2013, S. 531). Advanced Budgeting wird von einigen Autoren dem Better Budgeting gleichgesetzt. Andere Autoren verwenden die Bezeichnung für eine Mischung aus Better Budgeting und Beyond Budgeting (Coenenberg, Fischer & Günther, 2016, S. 936).
Quellen
- Coenenberg, A. G., Fischer, T. M. & Günther, T. W. (2016). Kostenrechnung und Kostenanalyse (9. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag.
- Friedl, G., Hofmann, C. & Pedell, B. (2013). Kostenrechnung. Eine entscheidungsorientierte Einführung (2. Aufl.). München: Vahlen.
- Weber, J. & Schäffer, U. (2014). Einführung in das Controlling (14. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.