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  • 11:24, 7. Mai 2023Plankalkulation (Versionen | bearbeiten) ‎[0 Bytes]Abduqadirmuse.mohamed (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Einleitung == Die flexible Plankostenrechnung ermöglicht für jede von der Plan-Beschäftigung abweichende Ist-Beschäftigung angepasste Plankosten zu bestimmen (Prof. Dr. Wördenweber, 2021, S. 292). Damit wird eine flexible Anpassung der Kostenvorgabe an die jeweilige Ist-Beschäftigung einer Abrechnungsperiode und die Ermittlung der jeweiligen Soll-Kosten möglich (Steger, 2006, S. 526). Schliesslich ermöglicht die flexible Plankostenrechnung - i…“)
  • 21:35, 5. Mai 2023Lösungen Fallstudie PowerPedals AG (Versionen | bearbeiten) ‎[2.369 Bytes]Imamovic.anita (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „a) Beim Activity Based Budgeting (ABB) handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Activity Based Costing (ABC) resp. der Prozesskostenrechnung. Während bei der Prozesskostenrechnung eine verursachergerechte Kostenzuordnung mithilfe von Aktivitäten auf die Produkte umgesetzt wird, zielt das Activity Based Budgeting darauf ab, die Prozesskosten zu reduzieren. Dafür werden alle bestehenden Kostentreiber identifiziert, woraus eine transparente Kostenrec…“)
  • 18:02, 5. Mai 2023V-Zug - Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[2.877 Bytes]Kefi.dalia (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „==Frage 1== ''Wo ist der zentrale Unterschied von der agilen Planung zur traditionellen Planung?'' Lösungsvorschlag: Bei der traditionellen Planung sind die Anforderungen starr fixiert, obwohl zu Beginn des Projektes noch nicht klar ist, welche Anforderungen und Probleme künftig auf uns zukommen werden. Bei der agilen Planung werden zu Beginn Budget und Zeithorizont definiert und anschliessend die Möglichkeiten des Teams abgeschätzt, wie weit man mit…“) ursprünglich erstellt als „Lösung - Fallstudie V-Zug“
  • 17:21, 5. Mai 2023V-Zug - Agile Planung (Versionen | bearbeiten) ‎[3.110 Bytes]Kefi.dalia (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „==Ausgangslage== V-Zug hat sich seit mehr als 100 Jahren auf dem Markt der Haushaltsgeräte und sich in der Schweiz als Marktführer behauptet. Diese Marktführerschaft muss immer wieder verteidigt werden. Einerseits entwickelt sich der Markt schnell. Externe Einflüsse, wie die Frankenstärke, verschaffen ausländischer Konkurrenz, wie Siemens, Bosch und Miele, einen finanziellen Vorteil in der Preisgestaltung. Andererseits unterscheiden sich die Werke d…“) ursprünglich erstellt als „V-Zug“
  • 09:26, 2. Mai 2023Credit Suisse - Lösungen (Versionen | bearbeiten) ‎[1.823 Bytes]Schuler.jessica (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „==== Aufgabe 1 ==== * '''Projektteam''' und dessen Schulung * '''Analyseteam''' und dessen Schulung * '''Lenkungsausschuss''' aus hochrangingen Vertretern der Unternehmung ==== Aufgabe 2 ==== * '''Vorbereitungsphase:''' Projektplanung und -organisation, Schulung der Beteiligten, Bildung Lenkungsausschuss, Abgrenzung der zu untersuchenden Bereiche, Definition der Einsparungspotential * '''Analysephase:''' Zusammentragung der Leistungen und deren K…“)
  • 09:07, 2. Mai 2023Fallstudie Credit Suisse - Gemeinkostenwertanalyse (Versionen | bearbeiten) ‎[2.516 Bytes]Schuler.jessica (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Jahr 2015 fuhr die Credit Suisse einen Verlust von rund 2.9 Milliarden Franken ein. Der Konzernverlust betrug im vierten Quartal dieses Jahres 5.8 Milliarden Franken, welcher auf die Wertberichtigung in der Höhe von 3.5 Milliarden Franken zurückzuführen ist. (Kalo, 2016, online) Aufgrund der roten Zahlen beschleunigte die Credit Suisse ihr bestehendes Kostensenkungsprogramm, wie Credit Suisse Chef Tidjane Thiam im Februar 2016 mitteilte. Bankweit wu…“)
  • 14:59, 29. Apr. 2023Sessel AG - Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[1.154 Bytes]Michienzi.davide (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „=== Berechnungen === * Ist-Erlös: 230 x 960'000 x 0.18 * Standard-Erlös: 250 x 850'000 x 0.14 * Ist-Soll-Erlös 1: 960'000 x 250 x 0.18 * Ist-Soll-Erlös 2: 960'000 x 250 x 0.14 * Preisabweichung: (250-230) x 960'000 x 0.18 oder 39'744'000 – 43'200’000 * Marktanteilsabweichung: (0.18-0.14) x 960'000 x 250 oder 43'200'000 – 33'600’000 * Marktvolumenabweichung: (960’000-850'000) x 250 x 0.14 oder 33'600'000 – 29'750’000 * Absatzvolumenabweic…“)
  • 14:48, 29. Apr. 2023Sessel AG – Fallstudie (Versionen | bearbeiten) ‎[1.841 Bytes]Michienzi.davide (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Ausgangslage == Die Sessel AG mit Sitz in Biel wurde vor vier Jahren gegründet. Seit der Gründung hat sich das Unternehmen zu einem wichtigen Akteur auf dem Markt für Sessel entwickelt und bietet heute eine breite Palette an hochwertigen Sesseln für Privat- und Geschäftskunden an. Um die Wirtschaftlichkeit des Geschäftsmodells zu überprüfen, führt das Unternehmen regelmässig Erlösabweichungsanalysen durch. Gemäss Angaben der Verkaufsabteilu…“)
  • 12:06, 28. Apr. 2023Lösung Fallstudie PowerPedals AG (Versionen | bearbeiten) ‎[2.371 Bytes]Kaufmann.simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „a) Beim Activity Based Budgeting (ABB) handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Activity Based Costing (ABC) resp. der Prozesskostenrechnung. Während bei der Prozesskostenrechnung eine verursachergerechte Kostenzuordnung mithilfe von Aktivitäten auf die Produkte umgesetzt wird, zielt das Activity Based Budgeting darauf ab, die Prozesskosten zu reduzieren. Dafür werden alle bestehenden Kostentreiber identifiziert, woraus eine transpa-rente Kostenre…“)
  • 11:57, 28. Apr. 2023Fallstudie PowerPedals AG (Versionen | bearbeiten) ‎[1.736 Bytes]Kaufmann.simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Ausgangslage == Die PowerPedals AG ist ein KMU mit 80 Mitarbeitenden, das in der Fahrradindustrie tätig ist. Das Unternehmen wurde 2010 gegründet. Im Jahr 2018 begann die PowerPedals AG mit der Produktion von E-Bikes. Nach zwei Jahren machte das KMU in diesem Bereich plötzlich Verluste. Die Ge-schäftsleitung konnte die Gründe dafür nicht verstehen und wusste nicht, wie sie das Problem lö-sen sollte. Sie beschloss, sich von einer externen Fachpe…“)
  • 11:51, 28. Apr. 2023Lösungen zur Fallstudie Pensel AG (Versionen | bearbeiten) ‎[2.313 Bytes]Kaufmann.simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ mini|Mögliche grafische Darstellung einer Lösungstabelle“)
  • 11:44, 28. Apr. 2023Fallstudie Pensel AG (Versionen | bearbeiten) ‎[2.030 Bytes]Kaufmann.simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Ausgangslage == Die Pensel AG ist ein international tätiger Maschinenbauer mit Sitz in Lenzburg. Sie produziert und vertreibt kundenspezifische Verpackungsmaschinen. Jede Maschine ist ein Unikat. Aus diesem Grund hat sich das Management entschieden, von einem traditionellen Budgetierungssystem auf ein Activity Based Budgeting umzustellen. Das Management erhofft sich dadurch detailliertere In-formationen über die Kostenstruktur der einzelnen Prozesse…“)
  • 17:06, 27. Apr. 2023Wurst AG - Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[4.031 Bytes]Michienzi.davide (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Lösung == mini|450px|Abb. 1: Stufenebenen der Erlösabweichung (Horngren et al., 2001, S. 543)“)
  • 16:57, 27. Apr. 2023Wurst AG – Fallstudie (Versionen | bearbeiten) ‎[1.495 Bytes]Michienzi.davide (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{| class = "wikitable" style="text-align:center" |- | '''Aufgabe: Erlösabweichung mit Markteinfluss''' |} Die Wurst AG vertreibt im Marktsegment Fast-Food drei Produkte: die Kalbsbratwurst, die Schweinsbratwurst und der Cervelat. Die geplanten Absatzmengen und Absatzpreise sowie die tat-sächlichen Absatzmengen und Erlöse sind den nachfolgenden Angaben zu entnehmen. {| class="wikitable" style="text-align:left" |- ! !! Kalbsbratwurst !! Schweinsbratwu…“)
  • 17:48, 1. Mär. 2023Erlösabweichungen (Versionen | bearbeiten) ‎[16.250 Bytes]Viviane.trachsel (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Eine Abweichungsanalyse lässt sich nicht nur auf der Kostenseite vornehmen, sondern auch auf der Erlösseite. Aus dem Vergleich der geplanten Absatzmengen und -preise mit den erzielten Werten ergeben die Absatzvolumen- und die Umsatzpreisabweichung. == Quelle == * Horsch, J. (2015). [https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-07312-1 Kostenrechnung - Klassische und neue Methoden in der Unternehmenspraxis.] Wiesbaden: Springer Gabler. Kat…“)
  • 22:27, 18. Mai 2022Lösungen Lern- und Praxismaterialien: Qualitative Methoden (Versionen | bearbeiten) ‎[1.657 Bytes]Kretzschmar.fabienne (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „a) Entscheiden Sie durch Ankreuzen, ob folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. Korrigieren Sie falsche Aussagen. {| class="wikitable" style="margin:auto" ! !! Aussage !! Richtig !! Falsch !! Korrektur |- | a) || Expertenurteil kommen zum Zuge, wenn keine klare Muster beziehungsweise Zusammenhänge im Absatzverhalten zu erkennen sind. || x || |- | b) || Die Resultate der Kundenplanung werden auf das Marktvolumen am Gesamtmarkt hochgerechnet. || ||…“)
  • 15:34, 11. Mai 2022Lösungen Lern- und Praxismaterialien: Absatzplan - Verständnisfragen & Quiz (Versionen | bearbeiten) ‎[2.275 Bytes]Furrer.nicole (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „a) Wie kann der Begriff Absatzplan definiert werden? Der Absatzplan beschreibt die Menge an verkauften Gütern oder Dienstleistungen innerhalb einer bestimmten, zukünftigen Periode. b) Welche Ziele verfolgt der Absatzplan? Ziel des Absatzes ist es, Produkte des Unternehmens zu verkaufen bzw. deren Verkauf zu gewährleisten, damit es wettbewerbsfähig ist. Der Absatzplan legt somit fest, welche Produkte in welchen Mengen und zu welchen Preisen zukünft…“)
  • 15:23, 11. Mai 2022Absatzplan - Verständnisfragen & Quiz (Versionen | bearbeiten) ‎[2.331 Bytes]Furrer.nicole (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „a) Wie kann der Begriff Absatzplan definiert werden? b) Welche Ziele verfolgt der Absatzplan? c) Weswegen ist der Absatzplan relevant für die Planung? d) Ordnen Sie die Schritte bei der Erstellung des Absatzplanes korrekt ein: {| class="wikitable" style="margin:auto" ! Handlung !! Schritt |- | Möchte das Unternehmen die Marktanteile verbessern, halten oder sogar abgeben? || |- | Ermittlung der Marktanteile des Unternehmens im entsprechenden Produkt…“)
  • 17:38, 10. Mai 2022Lösungen Lern- und Praxismaterialien: Fallstudie - Laser AG (Versionen | bearbeiten) ‎[947 Bytes]Furrer.nicole (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{| class="wikitable" |- ! Marktanteil !! 2019 (IST) !! 2020 (IST) !! 2021 (IST) !! 2022 (Plan) !! 2023 (Plan) !! 2024 (Plan) !! 2025 (Plan) |- | Gesamtmarkt in Mio. CHF || 500 || 520 || 540 || 567 || 595.35 || 625.12 || 656.37 |- | Anteil Laser AG || 35 || 37 || 45 || 47.06 || 49.41 || 64.39 || 72.20 |- | Marktanteil in % || 7.0 || 7.1 || 8.3 || 8.3 || 8.3 || 10.3 || 11 |} Beantworten Sie zudem die folgenden Fragen: * Wie würde der Absatz der Industrie…“)
  • 17:33, 10. Mai 2022Fallstudie - Laser AG (Versionen | bearbeiten) ‎[2.837 Bytes]Furrer.nicole (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Für die Laser AG (fiktives Unternehmen) geht es darum, einen Absatzplan für das Produktsegment «Laserschneidmaschine» zu erstellen. Als Basis dienen die Verkaufszahlen der vergangenen Jahre. Daraus resultiert eine gute Annahme, was im Markt gefragt ist. Nebst den Zahlen der vergangenen Perioden, müssen auch Absatzprognosen der Aussendienstmitarbeitenden in der Absatzplanung berücksichtigt werden. Diese Prognosen stützen sich auf die Erfahrungswerte…“)
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