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  • 18:53, 8. Mai 2023Ice Dream AG - Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[2.286 Bytes]Kefi.dalia (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „==Aufgabe 1== ''Erstelle für die strategische Planungsebene einen möglichen Backlog.'' Lösungsvorschlag: ==Aufgabe 2== ''Aufgrund der Grösse des Projektes musste festgestellt werden, dass es sinnvoll ist die Mitarbeitenden frühzeitig über das Vorhaben zu informieren. Wie kann diese neue Erkenntnis in die agile Planung eingearbeitet werden?'' Lösungsvorschlag: Der Backlog kann bei der agilen Planung stets angepasst werden, sowie die einzelnen Eint…“) ursprünglich erstellt als „Lösung - Ice Dream AG“
  • 18:37, 8. Mai 2023Ice Dream AG - Agile Planung (Versionen | bearbeiten) ‎[1.089 Bytes]Kefi.dalia (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „==Ausgangslage== Die fiktive Unternehmung Ice Dream AG ist spezialisiert auf das Herstellen und Vertreiben von Glacés im Becher. Das Management hat entschieden, dass das Produktsegment verbreitert werden soll und nun auch Stängelglaces anbieten möchte. Somit könnte den Kund*innen ein komplettes Eissortiment angeboten werden. ==Aufgabe 1== Erstelle für die strategische Planungsebene einen möglichen Backlog. ==Aufgabe 2== Aufgrund der Grösse des Pr…“)
  • 20:03, 7. Mai 2023Lösungen zur Fallstudie PowerPedals AG (Versionen | bearbeiten) ‎[2.482 Bytes]Imamovic.anita (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „a) Beim Activity Based Budgeting (ABB) handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Activity Based Costing (ABC) resp. der Prozesskostenrechnung. Während bei der Prozesskostenrechnung eine verursachergerechte Kostenzuordnung mithilfe von Aktivitäten auf die Produkte umgesetzt wird, zielt das Activity Based Budgeting darauf ab, die Prozesskosten zu reduzieren. Dafür werden alle bestehenden Kostentreiber identifiziert, woraus eine transparente Kostenrec…“)
  • 19:06, 7. Mai 2023Lösungen zur Fallstudie Mymuesli gmbh (Versionen | bearbeiten) ‎[2.621 Bytes]Uhlmann.michael (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''1. Wie lauten die vier Prinzipien der Objectives and Key Results?''' Es existieren folgende vier Prinzipien der Objectives and Key Results: '''Fokus:''' Es sollen maximal fünf Objectives und vier Key Results pro Objective existieren. Zudem sollen die Objectives and Key Results strategische Projekte und Initiativen berücksichtigen und nicht das reguläre Tagesgeschäft. '''Partizipation:''' Es sollen mindestens 60 % der Objectives and Key Result…“)
  • 19:04, 7. Mai 2023MyMuesli GmbH - Objectives and Key Results (Versionen | bearbeiten) ‎[1.830 Bytes]Uhlmann.michael (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Diese Fallstudie basiert auf den Seiten [https://wiki.hslu.ch/controlling/Objectives_and_Key_Results Objectives and Key Results] sowie [https://wiki.hslu.ch/controlling/Zentrale_Prinzipien_des_OKR Zentrale Prinzipien von OKR]. Die [https://ch.mymuesli.com/ueber-uns/story Mymuesli GmbH] wurde 2007 in Deutschland von drei Studierenden gegründet. In ihrem Online-Shop kann die Kundschaft ihr eigenes, individuelles Müesli zusammenstellen. In den darauffolge…“)
  • 19:01, 7. Mai 2023OKR-Zyklus (Versionen | bearbeiten) ‎[2.734 Bytes]Uhlmann.michael (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Unter dem Begriff Zyklus versteht sich in Bezug auf das Thema [https://wiki.hslu.ch/controlling/Objectives_and_Key_Results OKR] der Zeitraum, in dem sich der gesamtheitliche Ablauf wiederholt. In den meisten Anwendungsfällen erstreckt sich die Dauer eines Zyklus auf drei Monate. Unter gewissen Voraussetzungen kann der Zyklus jedoch auch in einem vier- oder zweimonatigem Rhythmus erfolgen. Beispiele für solche Voraussetzungen sind Vorgaben bezüglich der…“)
  • 18:57, 7. Mai 2023Zentrale Prinzipien des OKR (Versionen | bearbeiten) ‎[3.277 Bytes]Uhlmann.michael (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „In der Theorie wird von vier zentralen Prinzipien gesprochen, die es bei der [https://wiki.hslu.ch/controlling/Objectives_and_Key_Results OKR-Methode] zu beachten gibt. Die Orientierung an diesen Prinzipen soll die Qualität im Umgang mit OKRs erhöhen. Sie setzen sich aus folgenden vier Bestandteilen zusammen (Engelhardt & Möller, 2017, S. 31). == Fokus == Mit diesem Prinzip soll sichergestellt werden, dass sich der Umfang pro Quartal in einem zielfüh…“)
  • 14:24, 7. Mai 2023Kisten AG – Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[1.244 Bytes]Haljimi.musa (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Aufgabe 1 - ''Um was für einen Grundtyp von Benchmarking handelt es sich hier? '' Internes Benchmarking – Untersuchung findet innerhalb des gleichen Unternehmens und mit internen Daten statt. Es werden verschiedene Standorte eines Unternehmens miteinander verglichen. Aufgabe 2 - ''Was sind die Vor- und Nachteile von diesem Grundtypen?'' Vorteile: Einfacher Zugang zu Informationen Nachteile: eingeschränkten Blickwinkel und Vorurteile durch internen…“)
  • 14:20, 7. Mai 2023Kisten AG - Benchmarking (Versionen | bearbeiten) ‎[1.807 Bytes]Haljimi.musa (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die vorliegende Fallstudie soll die Ausgestaltung des Benchmarkings in der Praxis am Beispiel der Kisten AG veranschaulichen. == Ausgangslage == Sie sind der/die Geschäftsführer/in eines in der Schweiz tätigen Unternehmen namens Kisten AG, dass Kisten zur Lagerung von Früchten herstellt. Es besteht lediglich ein Typ von Kisten. Die Unternehmung hat drei Standorte in Zürich, Genf und Lugano. Jeder Standort ist für eine Region zustä…“)
  • 13:45, 7. Mai 2023Flexible Plankostenrechnung (Versionen | bearbeiten) ‎[16.295 Bytes]Abduqadirmuse.mohamed (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ Die flexible Plankostenrechnung ermöglicht für jede von der Plan-Beschäftigung abweichende Ist-Beschäftigung angepasste Plankosten zu bestimmen (Prof. Dr. Wördenweber, 2021, S. 292). Damit wird eine flexible Anpassung der Kostenvorgabe an die jeweilige Ist-Beschäftigung einer Abrechnungsperiode und die Ermittlung der jeweiligen Soll-Kosten möglich (Steger, 2006, S. 526). Schliesslich ermöglicht die flexible Plankostenrechnung - im Gegensatz zur…“)
  • 11:24, 7. Mai 2023Plankalkulation (Versionen | bearbeiten) ‎[0 Bytes]Abduqadirmuse.mohamed (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Einleitung == Die flexible Plankostenrechnung ermöglicht für jede von der Plan-Beschäftigung abweichende Ist-Beschäftigung angepasste Plankosten zu bestimmen (Prof. Dr. Wördenweber, 2021, S. 292). Damit wird eine flexible Anpassung der Kostenvorgabe an die jeweilige Ist-Beschäftigung einer Abrechnungsperiode und die Ermittlung der jeweiligen Soll-Kosten möglich (Steger, 2006, S. 526). Schliesslich ermöglicht die flexible Plankostenrechnung - i…“)
  • 21:35, 5. Mai 2023Lösungen Fallstudie PowerPedals AG (Versionen | bearbeiten) ‎[2.369 Bytes]Imamovic.anita (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „a) Beim Activity Based Budgeting (ABB) handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Activity Based Costing (ABC) resp. der Prozesskostenrechnung. Während bei der Prozesskostenrechnung eine verursachergerechte Kostenzuordnung mithilfe von Aktivitäten auf die Produkte umgesetzt wird, zielt das Activity Based Budgeting darauf ab, die Prozesskosten zu reduzieren. Dafür werden alle bestehenden Kostentreiber identifiziert, woraus eine transparente Kostenrec…“)
  • 18:02, 5. Mai 2023V-Zug - Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[2.877 Bytes]Kefi.dalia (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „==Frage 1== ''Wo ist der zentrale Unterschied von der agilen Planung zur traditionellen Planung?'' Lösungsvorschlag: Bei der traditionellen Planung sind die Anforderungen starr fixiert, obwohl zu Beginn des Projektes noch nicht klar ist, welche Anforderungen und Probleme künftig auf uns zukommen werden. Bei der agilen Planung werden zu Beginn Budget und Zeithorizont definiert und anschliessend die Möglichkeiten des Teams abgeschätzt, wie weit man mit…“) ursprünglich erstellt als „Lösung - Fallstudie V-Zug“
  • 17:21, 5. Mai 2023V-Zug - Agile Planung (Versionen | bearbeiten) ‎[3.110 Bytes]Kefi.dalia (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „==Ausgangslage== V-Zug hat sich seit mehr als 100 Jahren auf dem Markt der Haushaltsgeräte und sich in der Schweiz als Marktführer behauptet. Diese Marktführerschaft muss immer wieder verteidigt werden. Einerseits entwickelt sich der Markt schnell. Externe Einflüsse, wie die Frankenstärke, verschaffen ausländischer Konkurrenz, wie Siemens, Bosch und Miele, einen finanziellen Vorteil in der Preisgestaltung. Andererseits unterscheiden sich die Werke d…“) ursprünglich erstellt als „V-Zug“
  • 09:26, 2. Mai 2023Credit Suisse - Lösungen (Versionen | bearbeiten) ‎[1.823 Bytes]Schuler.jessica (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „==== Aufgabe 1 ==== * '''Projektteam''' und dessen Schulung * '''Analyseteam''' und dessen Schulung * '''Lenkungsausschuss''' aus hochrangingen Vertretern der Unternehmung ==== Aufgabe 2 ==== * '''Vorbereitungsphase:''' Projektplanung und -organisation, Schulung der Beteiligten, Bildung Lenkungsausschuss, Abgrenzung der zu untersuchenden Bereiche, Definition der Einsparungspotential * '''Analysephase:''' Zusammentragung der Leistungen und deren K…“)
  • 09:07, 2. Mai 2023Fallstudie Credit Suisse - Gemeinkostenwertanalyse (Versionen | bearbeiten) ‎[2.516 Bytes]Schuler.jessica (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Jahr 2015 fuhr die Credit Suisse einen Verlust von rund 2.9 Milliarden Franken ein. Der Konzernverlust betrug im vierten Quartal dieses Jahres 5.8 Milliarden Franken, welcher auf die Wertberichtigung in der Höhe von 3.5 Milliarden Franken zurückzuführen ist. (Kalo, 2016, online) Aufgrund der roten Zahlen beschleunigte die Credit Suisse ihr bestehendes Kostensenkungsprogramm, wie Credit Suisse Chef Tidjane Thiam im Februar 2016 mitteilte. Bankweit wu…“)
  • 14:59, 29. Apr. 2023Sessel AG - Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[1.154 Bytes]Michienzi.davide (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „=== Berechnungen === * Ist-Erlös: 230 x 960'000 x 0.18 * Standard-Erlös: 250 x 850'000 x 0.14 * Ist-Soll-Erlös 1: 960'000 x 250 x 0.18 * Ist-Soll-Erlös 2: 960'000 x 250 x 0.14 * Preisabweichung: (250-230) x 960'000 x 0.18 oder 39'744'000 – 43'200’000 * Marktanteilsabweichung: (0.18-0.14) x 960'000 x 250 oder 43'200'000 – 33'600’000 * Marktvolumenabweichung: (960’000-850'000) x 250 x 0.14 oder 33'600'000 – 29'750’000 * Absatzvolumenabweic…“)
  • 14:48, 29. Apr. 2023Sessel AG – Fallstudie (Versionen | bearbeiten) ‎[1.841 Bytes]Michienzi.davide (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Ausgangslage == Die Sessel AG mit Sitz in Biel wurde vor vier Jahren gegründet. Seit der Gründung hat sich das Unternehmen zu einem wichtigen Akteur auf dem Markt für Sessel entwickelt und bietet heute eine breite Palette an hochwertigen Sesseln für Privat- und Geschäftskunden an. Um die Wirtschaftlichkeit des Geschäftsmodells zu überprüfen, führt das Unternehmen regelmässig Erlösabweichungsanalysen durch. Gemäss Angaben der Verkaufsabteilu…“)
  • 12:06, 28. Apr. 2023Lösung Fallstudie PowerPedals AG (Versionen | bearbeiten) ‎[2.371 Bytes]Kaufmann.simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „a) Beim Activity Based Budgeting (ABB) handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Activity Based Costing (ABC) resp. der Prozesskostenrechnung. Während bei der Prozesskostenrechnung eine verursachergerechte Kostenzuordnung mithilfe von Aktivitäten auf die Produkte umgesetzt wird, zielt das Activity Based Budgeting darauf ab, die Prozesskosten zu reduzieren. Dafür werden alle bestehenden Kostentreiber identifiziert, woraus eine transpa-rente Kostenre…“)
  • 11:57, 28. Apr. 2023Fallstudie PowerPedals AG (Versionen | bearbeiten) ‎[1.736 Bytes]Kaufmann.simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Ausgangslage == Die PowerPedals AG ist ein KMU mit 80 Mitarbeitenden, das in der Fahrradindustrie tätig ist. Das Unternehmen wurde 2010 gegründet. Im Jahr 2018 begann die PowerPedals AG mit der Produktion von E-Bikes. Nach zwei Jahren machte das KMU in diesem Bereich plötzlich Verluste. Die Ge-schäftsleitung konnte die Gründe dafür nicht verstehen und wusste nicht, wie sie das Problem lö-sen sollte. Sie beschloss, sich von einer externen Fachpe…“)
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