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Jedes Unternehmen plant und versucht, sich optimal auf zukünftige Entwicklungen einzustellen. Gleichwohl erfüllt der Planungsprozess in vielen Unternehmen die heutigen Anforderungen nicht mehr vollständig. Die Planung dauert in vielen Fällen zu lange, ist zu aufwendig und entfaltet nur eine begrenzte Steuerungswirkung. Kleinere Verbesserungsversuche erzielen häufig nicht die gewünschte positive Wirkung. In diesen Fällen ist eine Neuausrichtung des gesamten Planungsprozesses - orientiert an modernen Planungs- und Forecasting-Konzepten - erforderlich.
Jedes Unternehmen plant und versucht, sich optimal auf zukünftige Entwicklungen einzustellen. Gleichwohl erfüllt der Planungsprozess in vielen Unternehmen die heutigen Anforderungen nicht mehr vollständig. Die Planung dauert in vielen Fällen zu lange, ist zu aufwendig und entfaltet nur eine begrenzte Steuerungswirkung. Kleinere Verbesserungsversuche erzielen häufig nicht die gewünschte positive Wirkung. In diesen Fällen ist eine Neuausrichtung des gesamten Planungsprozesses - orientiert an modernen Planungs- und Forecasting-Konzepten - erforderlich.
* '''Grundlagen:''' Planungs- und Kontrollsystem · Planungszwecke · Verhaltenswirkungen
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* '''Instrumente und Methoden:''' [[Traditionelle Budgetierung]] · [[Master Budget]] · [[Rollierende Planung]] · [[Activity Based Budgeting]] · [[Gemeinkostenwertanalyse]] · [[Zero-Based Budgeting]] · [[Flexible Budgetierung]] · [[Kaizen Budgeting]] · [[Abweichungsanalyse]]
* '''Instrumente und Methoden:''' [[Traditionelle Budgetierung]] · [[Master Budget]] · [[Rolling Forecast]] · [[Activity Based Budgeting]] · [[Gemeinkostenwertanalyse]] · [[Zero-Based Budgeting]] · [[Flexible Budgetierung]] · [[Kaizen Budgeting]] · [[Abweichungsanalyse]]
* '''Neuere Ansätze:''' [[Better Budgeting]] · [[Beyond Budgeting]] · [[Advanced Budgeting]]
* '''Neuere Ansätze:''' [[Better Budgeting]] · [[Advanced Budgeting]] · [[Beyond Budgeting]] · [[Sensitivitätsanalyse]] · [[Szenarioanalyse]]
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Version vom 3. April 2016, 18:37 Uhr

Hochschule Luzern – Wirtschaft
C O N T R O L L I N G - W I K I

Herzlich Willkommen


Wir freuen uns sehr, Sie auf dem Controlling-Wiki der Hochschule Luzern – Wirtschaft begrüssen zu dürfen. Das Controlling im Allgemeinen und insbesondere einzelne Themenbereiche daraus zeichnen sich durch eine zunehmende Vernetzung aus. Die Zielsetzung dieses Wikis besteht deshalb darin, dem Fachpublikum eine umfassende verknüpfte Wissensdatenbank sowie attraktive Aufgaben und Fallstudien aus dem Controlling zur Verfügung zu stellen. Viel Spass beim Lesen oder auch beim Mithelfen in Form einer Verbesserung oder einer neuen Seite. Für Fragen bitten wir Sie, die Seite Hilfe zu konsultieren oder mit uns in Kontakt zu treten.

Controlling in dezentralen Organisationseinheiten


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Das Themengebiet Controlling in dezentralen Organisationen (CODEZ) befasst sich mit der Steuerung dezentraler Unternehmenseinheiten. Jede grössere Unternehmung und alle Konzerne sind in unterschiedlicher Ausprägung dezentral organisiert. Dabei gilt es, die Vor- und Nachteile der Zentralisierung vs. Dezentralisierung optimal auszunützen sowie die strategischen, strukturellen und kulturellen Rahmenbedingungen zu beachten. Die Steuerung der dezentralen Unternehmenseinheiten erfolgt in den unterschiedlichen Center-Konzepten über Marktmechanismen und durch die konkrete Ausgestaltung der folgenden Steuerungsinstrumente:

Funktionales Controlling


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Im Zuge der Dezentralisierung des Controllings hat dessen Spezialisierung eine grosse Vielfalt erreicht. Deshalb ist in grösseren Unternehmen oft eine komplexe Struktur eines funktionalen Controllings vorzufinden. Aufgaben, Organisation und Instrumentarium des Controllings müssen darauf ausgerichtet und mit dem zentralen Controlling verknüpft werden. Einerseits führt dies zu einer besseren Koordination der Entscheidungen innerhalb der Hierarchiestufen und Führungsbereiche. Andererseits resultiert daraus die Möglichkeit, für die Führungs- und Funktionsbereiche spezifische Controlling-Systeme einzusetzen.

Strategisches Controlling


Das Zusammenspiel von strategischem Management und Controlling schafft die Basis, um Potenziale voll auszuschöpfen. Dazu müssen Geschäfts- und Unternehmensstrategien systematisch entwickelt und in einen sich selbst steuernden Controlling-Kreislauf integriert werden. Die strategischen Controlling-Instrumente umfassen Methoden und Verfahren zur Ermittlung von Daten und Informationen sowie deren Auswertung und Interpretation. Meistens werden die Instrumente angewendet, um die Stärken und Schwächen des Unternehmens sowie die Gelegenheiten und Gefahren des Unternehmens bestimmen zu können.

  • Grundlagen: Strategisches Management · Stakeholderanalyse · Strategieprozess
  • Geschäftsstrategien: SWOT-Analyse · Erfahrungskurve · Produktlebenszyklus · Differenzierungsstrategien · Industriekostenkurve
  • Unternehmensstrategien: Portfolio-Analyse · BCG-Matrix · McKinsey-Matrix
  • Strategische Kontrolle: Prämissenkontrolle · Durchführungskontrolle · Konsistenzkontrolle · Strategische Überwachung

Planung und Budgetierung


Jedes Unternehmen plant und versucht, sich optimal auf zukünftige Entwicklungen einzustellen. Gleichwohl erfüllt der Planungsprozess in vielen Unternehmen die heutigen Anforderungen nicht mehr vollständig. Die Planung dauert in vielen Fällen zu lange, ist zu aufwendig und entfaltet nur eine begrenzte Steuerungswirkung. Kleinere Verbesserungsversuche erzielen häufig nicht die gewünschte positive Wirkung. In diesen Fällen ist eine Neuausrichtung des gesamten Planungsprozesses - orientiert an modernen Planungs- und Forecasting-Konzepten - erforderlich.

Controlling-Organisation


Das Thema der Controlling-Organisation umfasst zum einen die Form der Eingliederung der Controlling-Funktion in die Unternehmensorganisation sowie die interne Organisation des Controlling-Bereichs. Dabei gilt es, sowohl die Aufbau- als auch Ablauforganisation zu bestimmen. Zum anderen steht die Form der Rollen- und Aufgabendefinition im Fokus von controllerbezogenen Gestaltungsfragen. Als Voraussetzung für das Verständnis dieser organisationsbezogenen Fragestellungen sind die Gestaltungsfaktoren sowie die Kontextabhängigkeit der Controlling-Organisation zu charakterisieren.

  • Konzernorganisation: Stammhauskonzern · Strategische Holding · Finanzholding
  • Verankerung: Dezentrales Controlling · Zentrales Controlling · Dotted Line
  • Gestaltungsfragen: Rollen · Anforderungen · Motivation


Blog-News


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Kategorien


  • CODEZ: Center Konzept · Performance Measurement · Verrechnungspreise · Anreizsystem
  • Funktionales Controlling: Management-Prozesse · Geschäftsprozesse · Supportprozesse
  • Strategisches Controlling: Geschäftsstrategien · Unternehmensstrategien · Strategische Kontrolle
  • Planung und Budgetierung: Instrumente und Methoden · Neuere Ansätze
  • Controlling-Organisation: Konzernorganisation · Verankerung · Gestaltungsfragen

Lernen


  • Aufgaben: Zur Repetition von konzeptionellen Inhalten und deren Anwendung in einem einfachen Kontext.
  • Fallstudien: Anschauungsbeispiele, die zum praxisorientierten Verständnis von Controlling-Fragestellungen beitragen.

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